Die Krebsliga Bern wurde im Jahr 1957 als gemeinnütziger, politisch und konfessionell neutraler Verein gegründet. Die damalige Bernische Liga für Krebsbekämpfung hatte in erster Linie Aufgaben für Krebsbekämpfung, Forschung und Aufklärung übernommen. Heute bezweckt die Krebsliga Bern die Begleitung, Unterstützung und Beratung von Krebsbetroffenen und deren Nahestehenden, die Unterstützung der Krebsforschung im Kanton sowie die Information über Risikofaktoren und über die Möglichkeiten zur Verhütung oder Früherkennung von Krebserkrankungen. Sie hat rund 2’500 Aktiv-, Passiv- und Ehrenmitglieder.
Wichtige Ereignisse
2022 Eröffnung Begegnung an der Schwanengasse
2021 Umbenennung in Krebsliga Bern
2020 Umzug an die Schwanengasse 5/7 Bern
2015 Finanzierung der Geschäftsstelle von palliative bern mit 30 Stellenprozenten
2012 - 2017 Durchführung des Mammographie-Screenings im Auftrag des Kantons Bern
2007 50 Jahre Jubiläum
2004 ZEWO Zertifizierung
2003 Erste Frau als Präsidentin an der Spitze (Prof. Dr. phil.nat. Anne-Catherine Andres)
2002 Ausbau und Professionalisierung des Beratungsangebotes (Kompetenzzentrum)
1999 Finanzierung eines dreijährigen Pilotprojektes Spitalexterne Onkolokiepflege in Bern (SEOP)
1996 - 1998 Erweiterung der Kontaktstellen in Biel, Thun-Oberland, Langenthal-Burgdorf und Interlaken
1989 Bernisches Krebsstipendium wird geschaffen. Finanzierung von Weiterbildungs- oder Forschungsaufenthalten
1989 Gründung der Kontaktstelle Bern (Anlaufstelle für Betroffene), Beratung neu auch für Angehörige
1978 Vorstand wurde auf 24 Mitglieder erweitert (Stand 2022: 7 Vorstandsmitglieder)
1976 Ausbau des Fürsorgedienstes in Zusammenarbeit mit der Liga für Tuberkuloe und langandauernde Krankheiten
1968 Umbenennung in Bernische Krebsliga
1961 Anzahl Mitglieder: 350 (Stand 2022: 2'500)
1957 Gründung unter dem Namen Bernische Liga für Krebsbekämpfung